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1. Vorbereitung und Reinigung: Zuerst werden die Füße sorgfältig gereinigt, um Schmutz und Keime zu entfernen. Oft wird ein Fußbad verwendet, um die Haut und die Nägel weich zu machen, was die nachfolgende Behandlung erleichtert.
2. Untersuchung und Diagnose: Der Podologe untersucht die Füße gründlich auf Anzeichen von Fußproblemen wie Hornhaut, Druckstellen, eingewachsene Nägel oder Pilzinfektionen. Diese Untersuchung ist wichtig, um den spezifischen Behandlungsbedarf festzustellen.
3. Behandlung: Basierend auf der Untersuchung führt der Podologe spezielle Behandlungen durch. Dazu gehört das fachgerechte Schneiden der Nägel, das Entfernen von überschüssiger Haut, das Behandeln von Nagelproblemen und das Entfernen von Hühneraugen oder Schwielen.
4. Nachsorge und Beratung: Nach der Behandlung gibt der Podologe Empfehlungen zur Fußpflege und zum Schuhwerk, um zukünftige Probleme zu vermeiden. Manchmal werden auch spezielle Pflegeprodukte oder Einlagen empfohlen, um die Fußgesundheit zu unterstützen.
Diese Schritte sorgen dafür, dass die Füße nicht nur gepflegt aussehen, sondern auch gesund bleiben. Podologische Fußpflege ist besonders wichtig für Menschen mit Diabetes oder Durchblutungsstörungen, da sie schwerwiegende Fußprobleme verhindern kann.
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